Buchvorstellung: "Neue Bamberger Medizingeschichte": über Seuchen und Epidemien in Bamberg

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VON DER PEST BIS ZU CORONA – MERK-WÜRDIGES AUS NEUN JAHRHUNDERTEN HEILKUNST IN BAMBERG

 

Bamberg – Ein Bischof als Wunderheiler und ein Arzt als Innovator: Bamberg hat die deutsche Medizingeschichte entscheidend mitgeprägt. Bis zuletzt auch während der Corona-Pandemie.

Pest, Cholera, russische und spanische Grippe sowie zuletzt auch noch Corona: In den letzten neun Jahrhunderten sind verschiedene Seuchen, Epidemien und Pandemien durch die Welt gezogen und haben die Medizin vor ihre ganz eigene Herausforderung gestellt. Die Region Bamberg sowie Bamberger Ärzte haben im Kampf dagegen eine wichtige Rolle gespielt. „Bamberg war im 18. und frühen 19. Jahrhundert für die medizinische Entwicklung der Republik ganz wichtig“, sagt Dr. Georg Knoblach. 

Im Auftrag des Ärztlichen Kreisverbandes Bamberg hat der 70-jährige Arbeitsmediziner gemeinsam mit Prof. Dr. Werner Taegert und Dr. Christoph Schindler das Buch „Neue Bamberger Medizingeschichte“ herausgegeben. Darin widmen sich achtzehn Autoren in 35 Beiträgen den Seuchen in Bamberg, den Kliniken der Region sowie den Biografien bekannter Ärzte.

Welche merk-würdigen Episoden die Region besonders geprägt haben, welche Seuchen verheerend in der Domstadt gewütet haben und warum wir besser auf die Corona-Pandemie hätten vorbereitet sein müssen, erklärt Dr. Knoblach im Interview.

 

„Neue Bamberger Medizingeschichte“: über Seuchen und Epidemien in Bamberg

Buchvorstellung:

Wann? Donnerstag, 26. September 2024, um 18 Uhr
Wo? An der Universität 5, U5.00.24

Den Artikel mit Interview finden Sie unter: 
https://www.fraenkischertag.de/lokales/bamberg/gesundheit/neue-bamberger-medizingeschichten-von-der-pest-bis-corona-art-388914

 

 

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